Was tun, wenn im Winter der Strom ausfällt?
Gute Vorbereitung ist das A und O – besonders im kalten Winter sind wir auf unsere technischen Geräte angewiesen. Das Szenario eines plötzlichen Stromausfalls möchte man sich lieber nicht ausmalen: Kein Licht, keine Wärme, keine Möglichkeit zu kochen. Wenn der Ernstfall dann doch eintritt, ist guter Rat teuer. Wir haben für Sie zusammengefasst, wie Sie sich behelfen können, welche Möglichkeiten es gibt und was man unbedingt vermeiden sollte.
Wenn die Lichter im Haus plötzlich unregelmäßig flackern, ist das häufig ein Vorbote eines unmittelbar bevorstehenden Stromausfalls. Überlastungen, elektrische Fehler, Probleme beim Energieversorger oder extreme Wetterbedingungen können die Stabilität des Netzes beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zum Stromaus führen.
Was man tun sollte
Ruhe bewahren und Informationen einholen: Klären Sie zunächst, ob der Stromausfall nur Ihre eigenen vier Wände oder die gesamte Nachbarschaft betrifft. Diese Frage lässt sich oft mit einem Blick aus dem Fenster oder einem Anruf beim Netzbetreiber klären. Egal, ob es sich um einen Fall für den Elektriker oder einen großflächigen Ausfall handelt – beide Szenarien erfordern Geduld und sollten daher nicht unterschätzt werden.
Notfallausrüstung griffbereit haben: Schon beim Auftreten des zuvor beschriebenen Flackerns kann es nicht schaden, Kerzen, Streichhölzer, Radio, Ersatzbatterien, Taschenlampen und warme Decken zu lokalisieren. Ein netzunabhängiges Inverter Stromaggregat gehört heutzutage in jeden Haushalt. Bei einem Stromausfall genügen wenige Handgriffe, um den Generator einsatzbereit zu machen und damit die wichtigsten Geräte vom eigenen Garten aus zu betreiben.
Wärme sichern: Ohne eine funktionierende Heizung wird es im Winter schnell ungemütlich. Halten Sie die vorhandene Wärme möglichst lange im Haus (Nützliche Tipps dazu finden Sie in unserem Blog). Besitzen Sie E-Heizungen, Heizlüfter oder Heizstrahler, können Sie diese mit einem unabhängigen Stromaggregat – wie dem DENQBAR 4200 W Inverter Stromerzeuger – betreiben. Sollte der Blackout länger andauern, können Sie mit Ihrem selbst erzeugten Strom sogar kochen und Ihre Notvorräte optimal nutzen.
Was es zu vermeiden gibt
Keine Gas- oder Holzkohlegrills in Innenräumen verwenden: Die entstehenden Gase, insbesondere Kohlenmonoxid, sind lebensgefährlich. Nutzen Sie stattdessen Geräte, die speziell für die Wärmeproduktion in Innenräumen geeignet sind.
Kerzen nicht unbeaufsichtigt lassen: Der kleine Lichtkegel und die geringe Wärmeproduktion rechtfertigen die Brandgefahr nicht.
Elektrische Geräte verantwortungsbewusst nutzen: Der Strom kann jederzeit zurückkehren. Vermeiden Sie deshalb Unachtsamkeit bei elektrischen Geräten, um Unfälle oder Überspannungen bei empfindlichen Verbrauchern zu verhindern.
Ein Stromausfall kündigt sich selten an. Daher lohnt es sich, die Möglichkeiten im Blick zu behalten. Wir hoffen, diese Zusammenfassung hat Ihnen geholfen. Bei Fragen zu unseren leistungsstarken Inverter Notstromaggregaten können Sie sich gerne hier an uns wenden.
Beste Grüße
Ihr DENQBAR-Team
Veröffentlicht: 17.01.2025
Kategorie:
Tags:
Beitrag teilen: