Welche Heizungsarten gibt es? - Warm durch den Winter
Januar - der ein oder andere spontane Schneeschauer lässt grüßen. Wie üblich heißt uns das Jahr mit kalten Böen, glänzendem Reif und der erstaunlich kräftigen Wintersonne willkommen. Angenehm, nach einer entspannten Wanderung durch die Kälte wieder in der warmen Stube anzukommen. Eine zuverlässige Heizung ist doch was Schönes – und ziemlich vielseitig noch dazu. Während die Menschen früher hauptsächlich Holz- und Kohleöfen als Hauptwärmequellen nutzten, geht das heute deutlich effizienter. Welche Heizung nutzen Sie? In unserem heutigen Blog möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die gängigen Heizungsarten verschaffen und verraten Ihnen, wie DENQBAR Ihnen helfen kann, sich gegen die Kälte abzusichern!
Gängige Heizkörper und wie sie funktionieren
Gasheizung: Die aktuell meistverbreitete Heizungsart in Deutschland arbeitet mit Erdgas oder Flüssiggas und zeichnet sich vorrangig durch eine hohe Effizienz bei vergleichsweise niedrigen Kosten aus. Sie eignet sich sowohl für Neu- als auch für Altbauten. Diese Vielseitigkeit macht sie für viele Haushalte attraktiv.
Ölheizung: Besonders in ländlichen Gegenden, in denen kein Gasanschluss existiert, wird auf diese Heizungsart zurückgegriffen. Ölheizungen nutzen, wie der Name es schon sagt, Heizöl als Brennstoff und sind vorrangig in älteren Gebäuden zu finden.
Wärmepumpe: Eine Heizungsart, die als besonders energieeffizient gilt und sich gerade in Neubauten zunehmender Beliebtheit erfreut. Die Wärmepumpe nutzt bestehende Energie aus der Umwelt – der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser – und produziert mithilfe eines strombetriebenen Kompressors sowie zahlreicher physikalischer Prozesse Wärme fürs Haus.
Fernwärme: Anders als bei anderen Heizungsarten wird die Wärme nicht am Einsatzort erzeugt, sondern über lange Leitungen von einem zentralen Werk in die Wohnungen geleitet. Aus der Sicht des Endverbrauchers muss diese Heizung kaum gewartet werden und spart Platz in der Wohnung.
Pelletheizung: Diese Heizungsart könnte man als eine moderne Variante des Holzofens beschreiben. Gepresste Holzabfälle (Pellets) werden in einem Tank gelagert und bei Bedarf kontrolliert verbrannt. Eine moderne Pelletheizung verfügt über präzise Regulierungssysteme, die eine optimale und umweltfreundliche Wärmeproduktion ermöglichen.
Ausfälle und Notversorgung
Egal wie gut die Wärmeversorgung auch funktioniert – wenn das Gerät, besonders jetzt im Winter, doch einmal ausfällt, ist die Sorge groß. Mit dem technischen Fortschritt und Komfort ist auch Komplexität verbunden - die meisten zeitgemäßen Heizungen sind auf elektrischen Strom (Zündung, Steuersystem, etc.) angewiesen. Technische Probleme, Stromausfälle, Extremwetter – all das kann den Ausfall einer sonst einwandfrei funktionierenden Heizung provozieren.
Unsere Empfehlung: Haben Sie immer eine unabhängige Wärmequelle, wie zum Beispiel eine mobile E-Heizung, einen Wärmestrahler oder einen Heizlüfter, zur Hand. In Verbindung mit einem mobilen Inverter Stromerzeuger von DENQBAR können Sie diese Geräte autark betreiben und Ihre Wohnung selbst in einer Ausnahmesituation angenehm warmhalten. Ein Generator ist in der Lage, Ausfallzeiten unkompliziert zu überbrücken, und verhindert, dass Ihnen und Ihrer Familie Licht und Wärme ausgehen. Besitzen Sie beispielsweise einen DQ-4200, haben Sie jederzeit ein 4,2 kW starkes Strombackup mit praktischen Rädern parat!
Fragen zu unseren Produkten? Dann hinterlassen Sie uns gerne eine Nachricht!
Einen angenehmen, warmen Start ins Jahr wünscht
Ihr DENQBAR-Team
Veröffentlicht: 10.01.2025
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