Ich glaub, es hackt! Knut vs. Gartenschredder
Weihnachten ist vorbei, die Deko restlos aus dem Haus entfernt und für das nächste Mal verstaut, die ersten guten Vorsätze für das bereits nicht mehr so neue Jahr sind bereits gebrochen – und dann fällt der Blick auf die nunmehr sehr schmucklose Tanne oder vielmehr das, was davon noch übrig ist.
Der Baum muss weg!
In den allermeisten Gemeinden Deutschlands gibt es Sammelplätze oder organisierte Abholungen für die ausrangierten Nordmanntannen, Blaufichten und Co. – auch der lokale Wertstoffhof ist eine beliebte Anlaufstelle, wo das Nadelholz zumeist kostenfrei abgegeben werden kann.
Wer Spaß am Sägen hat und im Besitz eines Kamins oder Ofens ist, kann das getrocknete Restholz auch verfeuern und für wohlige Wärme in der Stube sorgen.
Die Alternative: Recyceln
Gartenfreunde haben darüber hinaus die Möglichkeit, die Alttanne wieder in den natürlichen Kreislauf einzubinden – und zwar sowohl Stamm, Zweige, als auch die Nadeln. Weihnachtskugeln und Lametta sind selbstverständlich im Vorfeld abzuhängen.
Das Mittel zum Zweck – der Gartenhäcksler
Mit einem Häcksler (auch Schredder genannt) lässt sich annähernd alles von Baum, Strauch und Hecke zerkleinern und wiederverwerten.
Im Fall der Tanne sägt oder schneidet man zunächst größere Äste und Zweige ab. Je nach Art des Häckselwerks ist auch auf die Stammgröße zu achten und gegebenenfalls entsprechend zu schmälern und zu kürzen.
Den Rest erledigt die Maschine für Sie. Stamm, Äste, Zweige, Reisig – alles wird im Nu zu feinstem Häckselgut verarbeitet und kann als schützende Decke für Beete oder auch zum Kompostieren eingesetzt werden.
Hier ein kleiner Videobeitrag von uns, wie man es NICHT (!!!) macht:
Anm. d. Red.: Selbstverständlich bewältigt unser Häcksler einen Tannenbaum. Allerdings sollten Sie ihn nicht hineinwerfen. ;)
Weitergehende Informationen zu unseren Gartenhäckslern finden Sie hier.
Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns gerne.
Eine gute Zeit wünscht
Ihr DENQBAR-Team