Für welche Bodenarten eignet sich eine Rüttelplatte?

Für welche Bodenarten eignet sich eine Rüttelplatte?

Dies ist unser erster Beitrag in der Rubrik Tipps & Tricks. Mit dieser unregelmäßig erscheinenden Rubrik in unserem Blog, möchten wir Ihnen Tipps und Tricks rund um unsere Produkte geben.

Für welche Böden eignet sich eine Rüttelplatte?

Durch Ihre hohe Rüttelfrequenz eignen sich Rüttelplatten um nicht bindige Böde zu verdichten. Doch wobei handelt es sich um nicht bindige Böden und was sind bindige Böden? Hier die Unterscheidung:

Nicht bindige Böden: Unter nicht bindigen Böden versteht man Böden mit einem geringen Anteil an Feinkorn, darunter zählen Sand und Kies, aber auch Lava und Steinerde, sowie Platten oder Pflasteruntergründe.

Bindige Böden: Ein bindiger Boden ist ein Boden mit hohem Anteil an Lehm oder Ton, darunter fallen auch Erd- und Mutterböden. Bei diesen bindigen Böden erzeugt die Rüttelplatte keinen Vorlauf, sondern saugt sich auf der Stelle fest. Für diese Böden eignen sich daher bei kleinen Flächen Vibrations-Stampfer und bei großen Flächen kommen Noppenwalzen oder Grabenwalzen zum Einsatz.

Unabhänging davon sollte bei jeder Verdichtung darauf geachtet werden, dass die zu verdichteten Materialien in kleineren Lagen eingebracht und verdichtet werden. Hierbei ist zu beachten, dass je höher das Eigengewicht der Maschine und je höher die Zentrifugalkraft des Erregers ist, desto höher ist auch die Tiefenwirkung.

Wenn Sie sich näher mit unser Rüttelplatte befassen wollen, können Sie die Daten gern hier nachlesen oder uns direkt hier kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr DENQBAR Team


Veröffentlicht: 19.09.2011

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