Ein Generator auf Reisen: Die ersten Tage
Huch, als wäre es erst gestern gewesen, dass sich unser Stromerzeuger von uns verabschiedet hat, um seine Abenteuerreise Richtung Süden anzutreten. Seitdem ist schon einiges für unseren kleinen blauen Urlauber passiert. Ob er bereits die warme Südsonne am Meer genießen kann? Nach einer kurzen Funkstille haben wir gestern endlich ein Lebenszeichen von unseren Reisenden erhalten. Wenn Sie wissen wollen wohin es den DQ2200E in den ersten Tagen verschlagen hat und was es alles zu erleben gab, sollten Sie diesen Beitrag auf jeden Fall weiterlesen.
Am Ende des letzten Blog-Posts hatten wir Ihnen ein kleines Rätsel aufgegeben, um den genaueren Standort unser Hobbycamper herauszufinden. Vielleicht haben Sie ja richtig geraten? Hier kommt die Auflösung in einem kleinen Reisebericht:
Was erlebte unser DQ2200E bisher auf seiner Reise?
Am Dienstagabend ist unser Stromgenerator nach zahlreichen Staus und den damit verbundenen Umleitungen völlig erschöpft im fränkischen Roth (südlich von Nürnberg) angekommen. Auf dem verträumten Campingplatz am Waldsee haben unsere Urlauber den Tag entspannt ausklingen lassen.
Da die aktuelle Wettervorhersage nicht unbedingt vielversprechend war, nutzen unsere Camper den Mittwoch dazu, um an die deutsch-französische Grenze bei Mulhouse (Mühlhausen) zu gelangen. Dort angekommen, rasteten sie für eine Nacht auf den 4 Sterne zertifizierten Campingplatz „Lug ins Land“ in Bad Bellingen. Besonders freute sich unser DQ2200E über die Bekanntschaft mit einem grünen Traktor, welcher gern auch für Rundfahrten durch das Campingareal genutzt wird.
Am Donnerstag hat unser blauer Urlauber, das erste Mal in seinem Leben, die Grenze nach Frankreich überschritten. Leider brachte die Fahrt durch Franche Comté und Burgund kein gutes Wetter mit sich. Als sie jedoch ihr Tagesziel nördlich von Valence erreicht hatten, klarte der Himmel auf und unsere Camper konnten den Tag unter freiem Himmel genießen.
Am Freitag ging die Reise weiter nach Drôme, dort konnte unser Stromerzeuger am Fuße des Col de Tourniol rasten. Auch hier war Sonnenschein ein ständiger Begleiter und so konnte die Gegend ein wenig erkundet werden. Die atemberaubenden Landschaften, die sich von den Serpentinen eröffneten, machten unseren Inverter Generator sprachlos.
Wohin wird die Reise weitergehen?
Für den Samstag haben sich unsere Urlauber vorgenommen, nur etwa 200 km weiterzufahren. Haben Sie schon eine Ahnung wohin die Reise diesmal geht? Wir wünschen viel Spaß beim Weiterrätseln. Es bleibt also spannend.
Bis zum nächsten Mal.
Ihr DENQBAR Team
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